Im Esslinger Gesundheitsmagazin berichten wir regelmäßig über Menschen, deren Geschichten Mut machen: Der Krebspatient, dem eine neue Therapie das Leben gerettet hat. Der viel zu früh geborene Junge, der über Wochen in unserer Neonatologie intensiv betreut werden musste und heute ein kerngesundes Kind ist. Die ältere Dame mit Schaufensterkrankheit, die nach einem unkomplizierten, kleinen Eingriff nun wieder mobil ist. Faszinierend, was Medizin heute alles kann.
Ein extrem Frühgeborenes kämpft sich ins Leben. In der Esslinger Neonatologie ist man für solche Fälle optimal gerüstet.
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Ja, es ist ernst: „Unbehandelt kann eine schwere Herzerkrankung zum Tod führen“, sagt Privatdozent (PD) Dr. Martin Arnold ganz offen.
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Die Schaufensterkrankheit hindert Menschen an einem aktiven Leben. Schmerzen und Krämpfe im Bein machen das Gehen fast unmöglich. Eine neue minimalinvasiven Methode schafft Abhilfe.
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Wer denkt mit 36 schon an Lymphdrüsenkrebs? Als Björn Markwald zum Arzt ging, war der Tumor hinter seinem Brustbein bereits auf einen Durchmesser von über 15 cm angewachsen.
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Ein Bauchaortenaneurysma scheint zunächst harmlos. Reißt das Gefäß aber, wird es akut lebensbedrohlich. Das Tückische: Die Erweiterung der Bauchschlagader bleibt oft lange unbemerkt.
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Adipositas ist ein Teufelskreis: Je mehr man zunimmt, desto schwerer fallen Sport und Bewegung. Je weniger Bewegung, desto schneller steigt das Gewicht.
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Alle freuen sich, wenn das Frühgeborene oder kranke Kind nach langem Klinikaufenthalt nach Hause darf. Doch der neue Alltag birgt praktischer und psychologischer Herausforderungen.
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